Leerstandslotsen

Franchise als Chance für Gründer und Unternehmer

  • 20 Mai, 2022
Ein Gastbeitrag von unserem Kooperationspartner "Franchise Portal"
Als Besucher dieser Seite setzen Sie sich höchstwahrscheinlich mit einer Selbstständigkeit auseinander. Entweder suchen Sie dafür noch die zündende  Geschäftsidee oder aber sie wollen ihr bestehendes Unternehmen erweitern bzw. breiter aufstellen. Die Option ein eigenes Franchise-System aufzubauen, habe ich im letzten Gastbeitrag bereits etwas genauer beleuchtet. Hier soll es diesmal um den deutlich einfacheren Weg gehen, sich einem bestehenden Franchise-Konzept als Franchise-Partner anzuschließen. 
Was ist Franchising?
Spätestens wenn man durch eine Fußgängerzone einer deutschen Stadt läuft, sieht man viele Geschäfte, deren Marken und Angebot einem vertraut sind. Nicht alle bekannten Marken sind Franchise-Systeme - aber nicht wenige: McDonald’s, Subway, Apollo Optik, Fressnapf oder Vodafone sind einige dieser bekannten Marken.
Grundsätzlich ermöglicht eine Franchise-Partnerschaft, dass man sich einem bestehenden Unternehmen unter gewissen Bedingungen und gegen Gebühr anschließen kann. Dafür erhält man das Recht die bekannte Marke, das Produktangebot oder die Dienstleistungen sowie das umfassende Know-how der Marke zu nutzen.
Am Ende profitieren in einer  fairen Franchise-Partnerschaft beide Seiten voneinander: Der Franchisegeber kann kostengünstig expandieren und die Franchise-Partner mit einer bekannten Marke erfolgreich selbstständig sein. Die Gebühren sind in einem Vertrag geregelt und sollten sich logischerweise rechnen.
Für wen eignet sich Franchising? 
Wer mit dem Gedanken spielt sich selbstständig zu machen, aber keine zündende Geschäftsidee hat, sollte auf jeden Fall die Option Franchising in Erwägung ziehen. Überhaupt ist dies ein wichtiger Aha-Effekt für viele Franchise-Gründer: Man muss nicht alles neu erfinden - auch wenn einschlägige Gründer-Shows im TV dies suggerieren mögen. Sehr häufig ist eine erfolgreiche Existenzgründung ohnehin eine bessere Version eines bestehenden Geschäftskonzeptes.
Im Falle eines funktionierenden Franchise-Systems ist das Geschäftskonzept soweit entwickelt, dass man sich “ins gemachte Nest setzen” kann. Schlüsselfertige Geschäftsübergaben oder sogar die Übernahme laufender Betriebe sind im Franchise keine Seltenheit. 
Wichtig ist nach der ersten Orientierung, welche Systeme es überhaupt gibt (nämlich in so gut wie allen erdenklichen Branchen), das Vergleichen verschiedener Konzepte . Hier filtert man nach und nach die Systeme raus, an denen man ggf. ernsthaftes Interesse hat. Nach einer intensiven Vertragsanbahnungsphase und wenn alle Fragen geklärt sind, steht einem Start in die Selbstständigkeit mit verkürzter Anlaufphase nichts mehr im Weg.
Aber auch für  bestehende Unternehmen können manche Konzepte von Interesse sein - und umgekehrt. Hier wird dann entweder ein zweites Standbein aufgebaut und eine verwandte Dienstleistung in das bestehende Repertoire aufgenommen (z.B. mit Shop-in-Shop-Konzepten). Häufig handelt es sich hier um Lizenzsysteme mit geringen Gebühren und weniger Leistungen als im Franchising. Aber auch die Umfirmierung eines laufenden Betriebs zu einem Franchise-Betrieb ist möglich. 
Fazit
Ich könnte noch viel mehr über die zahlreichen Möglichkeiten schreiben, die Franchise angehenden Gründern und bestehenden Unternehmen bieten kann. Ich kann nur jedem, der eine Existenzgründung in Betracht zieht, raten, sich auch mal mit diesem Weg der Selbstständigkeit zu beschäftigen. Ich verspreche, dass Sie überrascht sein werden, wie viele Franchise-Systeme es gibt! Eine faire Franchise-Partnerschaft auf Augenhöhe bedeutet eine erfolgreiche Selbstständigkeit - in einem großen Team.
Steffen Kessler, Geschäftsführer FranchisePORTAL GmbH www.franchiseportal.de
von Martina Skaro 2. September 2024
Was verstehen wir unter einer attraktiven Innenstadt? Sie sollte gut besucht, bunt und vielfältig sein. Ein Ort, der zum Verweilen, Leben und Arbeiten einlädt. Das ist die Vision, die wir nun aktiv in die Realität umsetzen müssen, denn leider ist Leerstand in unseren Innenstädten ein brisantes und hochaktuelles Thema. Die Schlagzeilen seit der Coronapandemie waren besorgniserregend - der stationäre Handel hat zu kämpfen, zahlreiche Läden mussten schließen und es gilt neue Mieter zu finden, um dem Abwärtstrend entgegenzuwirken.
von Ariane Breuer 5. August 2024
"Freundliche Übernahme" - Wie Kommunen den Generationenwechsel im Handel meistern und Leerstand verhindern
von Leerstandslotsen 2. August 2024
Kennt Ihr schon SOCCERBEAT? Seit knapp zwei Monaten kann diese Fußball-Erlebniswelt im von der ECE gemanagten Shopping Center MyZeil in Frankfurt bespielt werden. Mit gleich 13 Activity-Zones und verschiedensten Kicker-Herausforderungen verspricht dieses Konzept eine ordentliche Portion Spaß und Action. Wir können da aus Erfahrung sprechen, denn wir waren vor Ort und haben uns gebattelt. Natürlich sind wir auch mit Volker Dingwerth, dem geschäftsführenden Gesellschafter der SOCCERBEAT GmbH ins Gespräch gekommen über sein einmaliges Nutzungskonzept, das seine Premiere in einem deutschen Einkaufszentrum gefeiert hat.
von Die Zukunftsoptimisten 16. Februar 2024
Koproduktiv, kreativ und dabei stets mit authentischer Haltung: Das Büro der Zukunftsoptimisten betrachtet Leerstand und Strukturwandel ganz genau – und entdeckt dort Chancen für mutige und optimistische Visionen für die Zukunft.
von Leerstandslotsen 2. Januar 2024
Leerstehende Kaufhausflächen und Einzelhandelsflächen bestimmen vielerorts das Stadtbild. Unsere Innenstädte sind vom Strukturwandel weiterhin massiv betroffen, die Problemlösung gestaltet sich komplex, eine Nachvermietung erscheint oft schwierig. Warum nicht den freien Raum für Kunst und Kultur nutzen?
von ReFacto 15. Dezember 2023
Lang warten...bis die Makler den passenden Mieter finden? Wir drehen den Spieß um. Erst das passende Konzept und dann die gezielte Suche!
9. Juni 2023
Der stationäre Einzelhandel hat zu kämpfen. Vor allem Shoppingcenter und Innenstädte beklagen aktuell immer mehr neue Leerstände. Inhabergeführte Einzelhändler geben auf, Filialen werden aus Rentabilitätsgründen geschlossen und ganze Marken verschwinden. Die Ursachen sind vielfältig und liegen allzu oft nicht nur im stark gewachsenen Onlinehandel begründet. Nach Auszug eines Mieters kann die Ladenfläche in den seltensten Fällen direkt wieder vermietet werden. So entstehen oft unschöne, dunkle Lücken, die schnell zufoliert oder abgeklebt werden.
Dabei gibt es eine innovative Alternative, die den kahlen Leerstand in eine attraktive Mietfläche verwandelt: das "Open Space Staging".  Durch die gestiegenen Folienkosten pro Quadratmeter sind die Ausgaben hierfür mit denen klassischer Beklebungen vergleichbar. Die Centermarketing-Agentur AD MISSION aus Darmstadt hat in den letzten Monaten fast 50 Leerstände in Centern und Innenstädten "gestaged" und ist ein echter Profi auf dem Gebiet. "Wir kannten dieses Thema bereits von unseren Partnern aus der klassischen Immobilienvermietung und haben es für den stationären Handel angepasst", berichtet Jan Spijkers, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur aus Südhessen. "Wir bekamen immer mehr Anfragen unserer Kunden Leerstände zu kaschieren. Irgendwann konnten wir die zahlreichen folierten Flächen selbst nicht mehr sehen. So entschieden wir uns in etwas Innovatives zu investieren. Wir haben eigene Staging-Konzepte entwickelt, die einen Leerstand für den Kunden nicht mehr wir eine tote Fläche wirken lassen.“ Die Konzepte werden dabei immer ganz individuell auf die Lage, die Größe und den Zustand des Mietbereiches angepasst. "Leerstände werden so zu faszinierenden Hologrammwelten, begehbaren 3D-Instagram-Spots oder spannenden Objektinstallationen. In vielen Fällen installieren wir helle und einladende Fake-Store-Fronten, die auf den Besucher wie echte Schaufenster wirken. Alternativ verlängern wir vorhandene Geschäfte optisch über die daneben liegende leere Shopfront. Dabei achten wir peinlich genau darauf, am Ende nicht einen optischen Wildwuchs an gestalteten Flächen zu haben, sondern entwickeln bereits im Vorfeld einen stringenten roten Faden für die Umsetzung innerhalb eines Objekts.  "Open Space Staging" kaschiert nicht nur dunkle Leerstände auf ansprechende Weise.  Es wirkt sich außerdem positiv auf die Neuvermietung aus. Das weiß auch Dirk von der Ahé von Sonae Sierra Deutschland zu berichten: "Wir haben in den letzten Monaten viel mit Staging experimentiert und sehr positive Effekte wahrgenommen. Die optische Attraktivität unserer Center bleibt so trotz einzelner Leerstände erhalten. Wir konnten feststellen, dass Freiflächen, die mit echten Produkten oder spannenden Installationen bespielt wurden, wesentlich schneller wieder vermietet wurden als rein folierte Flächen. Mit Open Space Staging können wir die Shops direkt für den Kunden dekorieren oder im Idealfall als variable Pop-up-Flächen nutzen."
31. Mai 2023

Leerstehende Immobilien prägen das Stadtbild. Wir brauchen dringend neue kreative Nachnutzungskonzepte, um die Innenstädte wieder zu beleben. Ein Thema, das uns beschäftigt, daher haben wir uns mit Sebastian Thamm vom TeamEscape getroffen. Erst sind wir mit einer gehörigen Portion Adrenalin in die Erlebniswelt eines Escape Rooms abgetaucht, danach stand uns Sebastian Thamm Rede und Antwort.


Wofür steht TeamEscape?

Wir bieten Premium Escape-Room- und Outdoor-Tour-Erlebnisse als Freizeiterlebnis oder Teambuilding-Event. Als Franchisesystem haben wir in über 10 Jahren am Markt schlüsselfertige Filialkonzepte entwickelt, die es unseren Franchisenehmern ermöglichen unsere hochqualitativen Erlebnisse in jede Stadt im D-A-CH-Gebiet oder darüber hinaus zu bringen. Damit sind wir zum einen als erprobtes Geschäftsmodell für Franchisenehmer ein sicherer Weg in die Selbstständigkeit oder zum Aufbau eines zweiten Standbeins. Zum anderen sind wir für Städte eine echte innovative Option leerstehende Immobilien mit einem attraktiven Konzept zu befüllen.


Wie konkret sieht eine Standard-TeamEscape-Filiale aus?

Generell ist sie in der Innenstadt oder einem attraktiven Ballungsgebiet platziert. Da wir eine modulare Bauweise entwickelt haben, können wir in Bezug auf unsere Ansprüche an Immobilen mit vielen Voraussetzungen arbeiten. Zwischen 350 m² und 700 m² Fläche können wir alles bespielen. Abgesehen vom Empfangsbereich könnte dabei ein Großteil der Fläche im Unter- oder Obergeschoss liegen. Hier sind wir komplett flexibel. Ein gastronomisches Angebot sollte sich in der Nähe befinden, da unsere Kunden für das von uns angebotene 1-2-stündige Erlebnis zu uns in die Filialen kommen, vorher oder nachher aber in der Regel nach einem Restaurant/Café oder weiteren Verweilmöglichkeiten suchen.


TeamEscape als Franchise – was heißt das genau?

Wer schon mal in einer unserer Filialen war, spürt die Begeisterung, die wir versprühen und erfährt hautnah den qualitativen Anspruch, den wir haben. Unser Dasein als Franchisesystem trägt erheblich dazu bei. Ein dermaßen erprobtes Konzept aufzubauen, hat Jahre gedauert. Sei es im Ablauf der Erlebnisse, der Bauart, den Prozessen oder dem Markenbild. All dieses Wissen stellen wir unseren Franchisenehmern zur Verfügung. Damit können sie innerhalb von wenigen Monaten die eigene TeamEscape-Filiale in ihrer Wunschstadt eröffnen und direkt durchstarten. Das ist für unsere Franchisenehmer effizient und vor allem profitabel. Und wir haben noch viele Ideen, mit denen wir TeamEscape in den nächsten Jahren weiter bereichern werden. Wir sind noch lange nicht am Ende angekommen. Und jeder Franchisenehmer, der mit zu uns an Bord kommt, wird eine unvergessliche Reise erleben.


Unser Fazit: Genau das sind die nachhaltigen und innovativen Nutzungskonzepte, die unsere Innenstädte brauchen. Danke für die spannenden Anregungen und Informationen, TeamEscape! 

31. März 2023

Die neue Schließungswelle kommt

Leere Kaufhäuser in der Innenstadt stellen eine Herausforderung dar, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sie sinnvoll zu nutzen und so einen positiven Einfluss auf die Gemeinde und die Wirtschaft zu haben. Hier sind einige Ideen:

#Kulturzentren : Kaufhäuser können in Kulturzentren umgewandelt werden, die Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen anbieten.

#Wohnungen : Kaufhäuser können in Wohnungen umgewandelt werden, die für Studenten, Singles oder Familien geeignet sind.

#Fitnessstudios : Kaufhäuser können in Fitnessstudios umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Fitness- und Wellnessangeboten bieten.

#Einzelhandel : Kaufhäuser können in Einzelhandelsgeschäfte umgewandelt werden, die sich auf Nischenprodukte oder spezialisierte Waren konzentrieren.

#Bildungseinrichtungen : Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen umgewandelt werden, die Kurse, Workshops und Schulungen anbieten.

#Hotels : Kaufhäuser können auch in Hotels umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Zimmern und Annehmlichkeiten für Reisende bieten.

#Gemeinschaftszentren : Kaufhäuser können in Gemeinschaftszentren umgewandelt werden, die öffentliche Räume für Treffen, Veranstaltungen und Aktivitäten bieten.

#Gesundheitszentren : Kaufhäuser können in Gesundheitszentren umgewandelt werden, die medizinische Dienstleistungen, Wellness-Programme und Fitness-Angebote anbieten.

#Kunstgalerien : Kaufhäuser können in Kunstgalerien umgewandelt werden, die Ausstellungen und Verkauf von Kunstwerken und Handwerksprodukten anbieten.

Indoor- #Freizeitparks : Kaufhäuser können in Indoor-Freizeitparks umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene bieten.

#Veranstaltungshallen : Kaufhäuser können in Veranstaltungshallen umgewandelt werden, die für Konzerte, Messen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen genutzt werden können.

#Technologiezentren : Kaufhäuser können in Technologiezentren umgewandelt werden, die Start-ups und Unternehmen Räumlichkeiten und Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und Innovation bieten.

Nachhaltige Wohn- und  #Arbeitsgemeinschaften : Kaufhäuser können in nachhaltige Wohn- und Arbeitsgemeinschaften umgewandelt werden, die auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.

#Museen : Kaufhäuser können in Museen umgewandelt werden, die Ausstellungen und Sammlungen zu verschiedenen Themenbereichen präsentieren.

#Bildungseinrichtungen  für Kinder: Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen für Kinder umgewandelt werden, die Spiel- und Lernbereiche für Kinder jeden Alters bieten.

#Filmstudios : Kaufhäuser können in Filmstudios umgewandelt werden, die für Film- und Fernsehproduktionen genutzt werden können.

#Sportzentren : Kaufhäuser können in Sportzentren umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten anbieten, wie z.B. Klettern, Schwimmen, Basketball, Volleyball und vieles mehr. Es gibt viele weitere Möglichkeiten zur Nachnutzung von leeren Kaufhäusern in der Innenstadt, und es ist wichtig, die lokalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung und eine effektive Umsetzung können dazu beitragen, dass leerstehende Kaufhäuser in der Innenstadt zu einem wertvollen Teil der Gemeinde werden.

#FoodCourts : Kaufhäuser können in Food-Courts umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Restaurants und kulinarischen Angeboten unter einem Dach bieten.

#Bibliotheken : Kaufhäuser können in Bibliotheken umgewandelt werden, die eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften und anderen Medien anbieten.

Konkrete Beispiele und Betreiber für solche Nachnutzungen findet Ihr auf unserer Matching-Plattform.
27. März 2023

Welche innovativen Retail-Konzepte gibt es für unsere Innenstädte?


Es gibt viele innovative Retail-Konzepte, die speziell für die Innenstadt entwickelt wurden, um die Attraktivität und das Einkaufserlebnis zu verbessern. Hier sind einige Beispiele:

  1. Mixed-Use-Konzepte: Mixed-Use-Konzepte kombinieren verschiedene Nutzungen in einem Gebäude oder einer Fläche, beispielsweise Wohnungen, Büros, Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte. Dies kann dazu beitragen, das Leben und die Aktivität in der Innenstadt zu fördern und den Kunden ein breiteres Angebot zu bieten.
  2. Virtual Reality: Einige Einzelhändler setzen auf Virtual-Reality-Technologie, um den Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden können beispielsweise virtuell durch den Laden gehen, Produkte ausprobieren oder mit einem Verkaufsberater sprechen, ohne das Haus zu verlassen.
  3. Click & Collect: Das Click & Collect-Konzept wurde bereits erwähnt, aber es ist auch für die Innenstadt besonders relevant. Kunden können online bestellen und ihre Waren dann in einem lokalen Laden abholen, was dazu beitragen kann, den Verkehr und die Parkplatzprobleme in der Innenstadt zu reduzieren.
  4. Smart Stores: Smart Stores setzen auf Technologie, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern. Beispielsweise können Kunden mithilfe von Smartphones oder Tablets Produkte scannen und weitere Informationen dazu erhalten, oder sie können digitale Kiosks nutzen, um Produkte zu kaufen oder Bestellungen aufzugeben.
  5. Experience Stores: Experience Stores setzen auf ein besonderes Einkaufserlebnis für die Kunden. Einige Einzelhändler bieten beispielsweise Workshops, Live-Performances oder Verkostungen an, um die Kunden anzulocken und zu unterhalten.

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