Leerstandslotsen

Expansion des eigenen Unternehmens: Franchise als Option

  • 04 Mai, 2022
Ein Gastbeitrag von unserem Kooperationspartner "Franchise Portal"
Wenn Du dich auf der Suche nach geeigneten weiteren Geschäfts-Standorten befindest, willst Du entweder Dein erstes Geschäft eröffnen - oder aber expandieren. Die Expansion der eigenen Geschäftsidee ist aus vielen Gründen erstrebenswert. Neue Märkte können erschlossen und gesichert werden, was in vielen Fällen für Unternehmerlukrativ sein kann. Läuft das hart erarbeitete eigene erste Geschäft erstmal richtig rund, ist das ein sehr befriedigendes Gefühl. Im Idealfall läuft es nach einiger Zeit so gut, dass man sich vorstellen kann, das Geschäft zu erweitern. Eine Expansion steht an. Neben dem richtigen Standort und einer geeigneten Immobilie - beides nicht unbedingt einfach zu finden - stellt sich dann jedoch auch die Frage, wer den neuen Standort betreuen oder führen soll.
Bei zwei Standorten kann man es eventuell noch alleine “wuppen”, doch selbst das erfordert geschultes und verlässliches Personal, das man ja bekanntlich nicht an jeder Ecke findet. Was also tun, wenn nach dem zweiten oder dritten Standort die Nachfrage nach wie vor da ist (insbesondere in angrenzenden Regionen und Städten), jedoch die eigenen Kapazitäten langsam erschöpft sind?
Filialisierung oder Franchise?
Zwei Optionen sind denkbar: Eine Filialisierung oder der Aufbau eines Franchise-Systems. Natürlich ist auch eine Mischform möglich und nicht unüblich.
Mit der Filialisierung und der Zusammenarbeit mit angestellten Geschäftsführern halten Sie als Unternehmer vermeintlich alle Fäden in der Hand. Gleichzeitig ist diese Form der Expansion aber auch relativ kostspielig und auch ein Geschäftsführer ist letztlich ein Angestellter, der sich jederzeit krank melden kann…
Die zweite Option lautet  Franchising und ist verlockend: Hier machen sich Dritte mit Deinem Geschäftskonzept, Deiner Marke und Deinem am Markt erprobten Know-how selbstständig - natürlich unter gewissen Spielregeln, die in einem Franchise-Vertrag detailliert zu regeln sind. Ein gut entwickeltes und ausgebautes Franchise-System kann durchaus zu unendlich skalierbarem Einkommen führen.
Doch bis dahin gibt es einiges zu bedenken und beachten: Immer wieder begegnen mir Menschen, die für ihre Geschäftsidee brennen und meinen, dass ihnen nun die Menschen die Tür einrennen müssten, um Teil ihres Erfolgs zu werden. Ganz so einfach ist der Aufbau und die Führung eines erfolgreichen Franchise-Systems jedoch nicht.
Zum einen muss überhaupt erstmal ein solches aufgebaut werden. Das kostet Zeit und Geld. Zum anderen muss dann das Franchise-Konzept bekannt gemacht werden. Übrigens eine andere Geschichte als die Endkunden-Werbung - auch das wird gerne übersehen. Denn wer will schon eine größere Investition tätigen und sein Leben maßgeblich neu strukturieren, ohne zu wissen, worauf er sich da einlässt? Der Negativ-Trend in Sachen Existenzgründung in Deutschland tut sein übriges dazu, dass die Gewinnung neuer Franchise-Partner (insbesondere der ersten) kein Spaziergang ist.
Fazit
Wer sich jedoch vorab gut informiert, Beratung von Franchise-Experten in Anspruch nimmt und einen langen Atem hat, kann hier am Ende etwas schaffen , das nicht nur die eigene Marke national und vielleicht irgendwann sogar international bekannt macht. Sondern auch anderen kann so der Schritt in die Selbstständigkeit ermöglicht werden.
Nicht jeder möchte das Rad neu erfinden und ganz alleine am Markt bestehen. Genug träumen jedoch von mehr Selbstbestimmung und freierer Zeiteinteilung im Leben. Eine Franchise-Partnerschaft kann genau das ermöglichen: als Verbund selbstständiger Unternehmer, die an einem Strang ziehen und die Marke zusammen stark machen . Aus Sicht des Franchisegebers kann man sein Glück mit anderen teilen, wie ich es gerne nenne. 
Steffen Kessler, Geschäftsführer FranchisePORTAL GmbH www.franchiseportal.de
von Martina Skaro 2. September 2024
Was verstehen wir unter einer attraktiven Innenstadt? Sie sollte gut besucht, bunt und vielfältig sein. Ein Ort, der zum Verweilen, Leben und Arbeiten einlädt. Das ist die Vision, die wir nun aktiv in die Realität umsetzen müssen, denn leider ist Leerstand in unseren Innenstädten ein brisantes und hochaktuelles Thema. Die Schlagzeilen seit der Coronapandemie waren besorgniserregend - der stationäre Handel hat zu kämpfen, zahlreiche Läden mussten schließen und es gilt neue Mieter zu finden, um dem Abwärtstrend entgegenzuwirken.
von Ariane Breuer 5. August 2024
"Freundliche Übernahme" - Wie Kommunen den Generationenwechsel im Handel meistern und Leerstand verhindern
von Leerstandslotsen 2. August 2024
Kennt Ihr schon SOCCERBEAT? Seit knapp zwei Monaten kann diese Fußball-Erlebniswelt im von der ECE gemanagten Shopping Center MyZeil in Frankfurt bespielt werden. Mit gleich 13 Activity-Zones und verschiedensten Kicker-Herausforderungen verspricht dieses Konzept eine ordentliche Portion Spaß und Action. Wir können da aus Erfahrung sprechen, denn wir waren vor Ort und haben uns gebattelt. Natürlich sind wir auch mit Volker Dingwerth, dem geschäftsführenden Gesellschafter der SOCCERBEAT GmbH ins Gespräch gekommen über sein einmaliges Nutzungskonzept, das seine Premiere in einem deutschen Einkaufszentrum gefeiert hat.
von Die Zukunftsoptimisten 16. Februar 2024
Koproduktiv, kreativ und dabei stets mit authentischer Haltung: Das Büro der Zukunftsoptimisten betrachtet Leerstand und Strukturwandel ganz genau – und entdeckt dort Chancen für mutige und optimistische Visionen für die Zukunft.
von Leerstandslotsen 2. Januar 2024
Leerstehende Kaufhausflächen und Einzelhandelsflächen bestimmen vielerorts das Stadtbild. Unsere Innenstädte sind vom Strukturwandel weiterhin massiv betroffen, die Problemlösung gestaltet sich komplex, eine Nachvermietung erscheint oft schwierig. Warum nicht den freien Raum für Kunst und Kultur nutzen?
von ReFacto 15. Dezember 2023
Lang warten...bis die Makler den passenden Mieter finden? Wir drehen den Spieß um. Erst das passende Konzept und dann die gezielte Suche!
9. Juni 2023
Der stationäre Einzelhandel hat zu kämpfen. Vor allem Shoppingcenter und Innenstädte beklagen aktuell immer mehr neue Leerstände. Inhabergeführte Einzelhändler geben auf, Filialen werden aus Rentabilitätsgründen geschlossen und ganze Marken verschwinden. Die Ursachen sind vielfältig und liegen allzu oft nicht nur im stark gewachsenen Onlinehandel begründet. Nach Auszug eines Mieters kann die Ladenfläche in den seltensten Fällen direkt wieder vermietet werden. So entstehen oft unschöne, dunkle Lücken, die schnell zufoliert oder abgeklebt werden.
Dabei gibt es eine innovative Alternative, die den kahlen Leerstand in eine attraktive Mietfläche verwandelt: das "Open Space Staging".  Durch die gestiegenen Folienkosten pro Quadratmeter sind die Ausgaben hierfür mit denen klassischer Beklebungen vergleichbar. Die Centermarketing-Agentur AD MISSION aus Darmstadt hat in den letzten Monaten fast 50 Leerstände in Centern und Innenstädten "gestaged" und ist ein echter Profi auf dem Gebiet. "Wir kannten dieses Thema bereits von unseren Partnern aus der klassischen Immobilienvermietung und haben es für den stationären Handel angepasst", berichtet Jan Spijkers, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur aus Südhessen. "Wir bekamen immer mehr Anfragen unserer Kunden Leerstände zu kaschieren. Irgendwann konnten wir die zahlreichen folierten Flächen selbst nicht mehr sehen. So entschieden wir uns in etwas Innovatives zu investieren. Wir haben eigene Staging-Konzepte entwickelt, die einen Leerstand für den Kunden nicht mehr wir eine tote Fläche wirken lassen.“ Die Konzepte werden dabei immer ganz individuell auf die Lage, die Größe und den Zustand des Mietbereiches angepasst. "Leerstände werden so zu faszinierenden Hologrammwelten, begehbaren 3D-Instagram-Spots oder spannenden Objektinstallationen. In vielen Fällen installieren wir helle und einladende Fake-Store-Fronten, die auf den Besucher wie echte Schaufenster wirken. Alternativ verlängern wir vorhandene Geschäfte optisch über die daneben liegende leere Shopfront. Dabei achten wir peinlich genau darauf, am Ende nicht einen optischen Wildwuchs an gestalteten Flächen zu haben, sondern entwickeln bereits im Vorfeld einen stringenten roten Faden für die Umsetzung innerhalb eines Objekts.  "Open Space Staging" kaschiert nicht nur dunkle Leerstände auf ansprechende Weise.  Es wirkt sich außerdem positiv auf die Neuvermietung aus. Das weiß auch Dirk von der Ahé von Sonae Sierra Deutschland zu berichten: "Wir haben in den letzten Monaten viel mit Staging experimentiert und sehr positive Effekte wahrgenommen. Die optische Attraktivität unserer Center bleibt so trotz einzelner Leerstände erhalten. Wir konnten feststellen, dass Freiflächen, die mit echten Produkten oder spannenden Installationen bespielt wurden, wesentlich schneller wieder vermietet wurden als rein folierte Flächen. Mit Open Space Staging können wir die Shops direkt für den Kunden dekorieren oder im Idealfall als variable Pop-up-Flächen nutzen."
31. Mai 2023

Leerstehende Immobilien prägen das Stadtbild. Wir brauchen dringend neue kreative Nachnutzungskonzepte, um die Innenstädte wieder zu beleben. Ein Thema, das uns beschäftigt, daher haben wir uns mit Sebastian Thamm vom TeamEscape getroffen. Erst sind wir mit einer gehörigen Portion Adrenalin in die Erlebniswelt eines Escape Rooms abgetaucht, danach stand uns Sebastian Thamm Rede und Antwort.


Wofür steht TeamEscape?

Wir bieten Premium Escape-Room- und Outdoor-Tour-Erlebnisse als Freizeiterlebnis oder Teambuilding-Event. Als Franchisesystem haben wir in über 10 Jahren am Markt schlüsselfertige Filialkonzepte entwickelt, die es unseren Franchisenehmern ermöglichen unsere hochqualitativen Erlebnisse in jede Stadt im D-A-CH-Gebiet oder darüber hinaus zu bringen. Damit sind wir zum einen als erprobtes Geschäftsmodell für Franchisenehmer ein sicherer Weg in die Selbstständigkeit oder zum Aufbau eines zweiten Standbeins. Zum anderen sind wir für Städte eine echte innovative Option leerstehende Immobilien mit einem attraktiven Konzept zu befüllen.


Wie konkret sieht eine Standard-TeamEscape-Filiale aus?

Generell ist sie in der Innenstadt oder einem attraktiven Ballungsgebiet platziert. Da wir eine modulare Bauweise entwickelt haben, können wir in Bezug auf unsere Ansprüche an Immobilen mit vielen Voraussetzungen arbeiten. Zwischen 350 m² und 700 m² Fläche können wir alles bespielen. Abgesehen vom Empfangsbereich könnte dabei ein Großteil der Fläche im Unter- oder Obergeschoss liegen. Hier sind wir komplett flexibel. Ein gastronomisches Angebot sollte sich in der Nähe befinden, da unsere Kunden für das von uns angebotene 1-2-stündige Erlebnis zu uns in die Filialen kommen, vorher oder nachher aber in der Regel nach einem Restaurant/Café oder weiteren Verweilmöglichkeiten suchen.


TeamEscape als Franchise – was heißt das genau?

Wer schon mal in einer unserer Filialen war, spürt die Begeisterung, die wir versprühen und erfährt hautnah den qualitativen Anspruch, den wir haben. Unser Dasein als Franchisesystem trägt erheblich dazu bei. Ein dermaßen erprobtes Konzept aufzubauen, hat Jahre gedauert. Sei es im Ablauf der Erlebnisse, der Bauart, den Prozessen oder dem Markenbild. All dieses Wissen stellen wir unseren Franchisenehmern zur Verfügung. Damit können sie innerhalb von wenigen Monaten die eigene TeamEscape-Filiale in ihrer Wunschstadt eröffnen und direkt durchstarten. Das ist für unsere Franchisenehmer effizient und vor allem profitabel. Und wir haben noch viele Ideen, mit denen wir TeamEscape in den nächsten Jahren weiter bereichern werden. Wir sind noch lange nicht am Ende angekommen. Und jeder Franchisenehmer, der mit zu uns an Bord kommt, wird eine unvergessliche Reise erleben.


Unser Fazit: Genau das sind die nachhaltigen und innovativen Nutzungskonzepte, die unsere Innenstädte brauchen. Danke für die spannenden Anregungen und Informationen, TeamEscape! 

31. März 2023

Die neue Schließungswelle kommt

Leere Kaufhäuser in der Innenstadt stellen eine Herausforderung dar, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sie sinnvoll zu nutzen und so einen positiven Einfluss auf die Gemeinde und die Wirtschaft zu haben. Hier sind einige Ideen:

#Kulturzentren : Kaufhäuser können in Kulturzentren umgewandelt werden, die Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen anbieten.

#Wohnungen : Kaufhäuser können in Wohnungen umgewandelt werden, die für Studenten, Singles oder Familien geeignet sind.

#Fitnessstudios : Kaufhäuser können in Fitnessstudios umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Fitness- und Wellnessangeboten bieten.

#Einzelhandel : Kaufhäuser können in Einzelhandelsgeschäfte umgewandelt werden, die sich auf Nischenprodukte oder spezialisierte Waren konzentrieren.

#Bildungseinrichtungen : Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen umgewandelt werden, die Kurse, Workshops und Schulungen anbieten.

#Hotels : Kaufhäuser können auch in Hotels umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Zimmern und Annehmlichkeiten für Reisende bieten.

#Gemeinschaftszentren : Kaufhäuser können in Gemeinschaftszentren umgewandelt werden, die öffentliche Räume für Treffen, Veranstaltungen und Aktivitäten bieten.

#Gesundheitszentren : Kaufhäuser können in Gesundheitszentren umgewandelt werden, die medizinische Dienstleistungen, Wellness-Programme und Fitness-Angebote anbieten.

#Kunstgalerien : Kaufhäuser können in Kunstgalerien umgewandelt werden, die Ausstellungen und Verkauf von Kunstwerken und Handwerksprodukten anbieten.

Indoor- #Freizeitparks : Kaufhäuser können in Indoor-Freizeitparks umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene bieten.

#Veranstaltungshallen : Kaufhäuser können in Veranstaltungshallen umgewandelt werden, die für Konzerte, Messen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen genutzt werden können.

#Technologiezentren : Kaufhäuser können in Technologiezentren umgewandelt werden, die Start-ups und Unternehmen Räumlichkeiten und Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und Innovation bieten.

Nachhaltige Wohn- und  #Arbeitsgemeinschaften : Kaufhäuser können in nachhaltige Wohn- und Arbeitsgemeinschaften umgewandelt werden, die auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.

#Museen : Kaufhäuser können in Museen umgewandelt werden, die Ausstellungen und Sammlungen zu verschiedenen Themenbereichen präsentieren.

#Bildungseinrichtungen  für Kinder: Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen für Kinder umgewandelt werden, die Spiel- und Lernbereiche für Kinder jeden Alters bieten.

#Filmstudios : Kaufhäuser können in Filmstudios umgewandelt werden, die für Film- und Fernsehproduktionen genutzt werden können.

#Sportzentren : Kaufhäuser können in Sportzentren umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten anbieten, wie z.B. Klettern, Schwimmen, Basketball, Volleyball und vieles mehr. Es gibt viele weitere Möglichkeiten zur Nachnutzung von leeren Kaufhäusern in der Innenstadt, und es ist wichtig, die lokalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung und eine effektive Umsetzung können dazu beitragen, dass leerstehende Kaufhäuser in der Innenstadt zu einem wertvollen Teil der Gemeinde werden.

#FoodCourts : Kaufhäuser können in Food-Courts umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Restaurants und kulinarischen Angeboten unter einem Dach bieten.

#Bibliotheken : Kaufhäuser können in Bibliotheken umgewandelt werden, die eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften und anderen Medien anbieten.

Konkrete Beispiele und Betreiber für solche Nachnutzungen findet Ihr auf unserer Matching-Plattform.
27. März 2023

Welche innovativen Retail-Konzepte gibt es für unsere Innenstädte?


Es gibt viele innovative Retail-Konzepte, die speziell für die Innenstadt entwickelt wurden, um die Attraktivität und das Einkaufserlebnis zu verbessern. Hier sind einige Beispiele:

  1. Mixed-Use-Konzepte: Mixed-Use-Konzepte kombinieren verschiedene Nutzungen in einem Gebäude oder einer Fläche, beispielsweise Wohnungen, Büros, Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte. Dies kann dazu beitragen, das Leben und die Aktivität in der Innenstadt zu fördern und den Kunden ein breiteres Angebot zu bieten.
  2. Virtual Reality: Einige Einzelhändler setzen auf Virtual-Reality-Technologie, um den Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden können beispielsweise virtuell durch den Laden gehen, Produkte ausprobieren oder mit einem Verkaufsberater sprechen, ohne das Haus zu verlassen.
  3. Click & Collect: Das Click & Collect-Konzept wurde bereits erwähnt, aber es ist auch für die Innenstadt besonders relevant. Kunden können online bestellen und ihre Waren dann in einem lokalen Laden abholen, was dazu beitragen kann, den Verkehr und die Parkplatzprobleme in der Innenstadt zu reduzieren.
  4. Smart Stores: Smart Stores setzen auf Technologie, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern. Beispielsweise können Kunden mithilfe von Smartphones oder Tablets Produkte scannen und weitere Informationen dazu erhalten, oder sie können digitale Kiosks nutzen, um Produkte zu kaufen oder Bestellungen aufzugeben.
  5. Experience Stores: Experience Stores setzen auf ein besonderes Einkaufserlebnis für die Kunden. Einige Einzelhändler bieten beispielsweise Workshops, Live-Performances oder Verkostungen an, um die Kunden anzulocken und zu unterhalten.

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