Leerstandslotsen

Digitale Passantenfrequenzen von hystreet.com: aktuell, präzise, transparent

  • 10 Juni, 2022
Entscheidende Mehrwerte für alle Innenstadtakteure - ein Gastbeitrag von unserem Kooperationspartner "hystreet.com": 
Passantenfrequenzen sind der Gradmesser für die Attraktivität einer Innenstadt. Von verlässlichen Frequenzdaten, wie sie hystreet.com kostenfrei anbietet, profitieren alle Akteure in Innenstädten. Auch Einzelhändler, Kommunen, Stadtmarketing, Wirtschaftsförderungen, Stadt- und Verkehrsplaner, Eigentümer können aus Frequenzdaten erhebliche Mehrwerte generieren. 
Urbanität, Attraktivität und Aufenthaltsqualität ihrer Innenstadt zu fördern, ist ein zentrales Ziel vieler kommunaler Akteure. Durch die Herausforderungen einer Pandemie wurden in den vergangenen zwei Jahren einige Prioritäten verschoben. Aber lebendige und anziehungsstarke Innenstädte sind seit jeher der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens – und sie sollen es auch in Zukunft bleiben. Gerade in Zeiten, in denen Innenstädte zunehmend unter Druck stehen, setzen viele Kommunen daher mit ganzen Maßnahmenbündeln alles daran, die Anziehungskraft ihrer Zentren zu steigern: angefangen von der Optimierung der Erreichbarkeit ihrer City mit Bus, Bahn, PKW und Fahrrad durch eine intelligente Verkehrsplanung und - Steuerung, über eine attraktive Um- oder Neugestaltung von Fußgängerzonen und städtische Plätzen bis hin zu City-Events, verkaufsoffenen Sonntagen und vielem mehr. Für eine fundierte Planung solcher Maßnahmen braucht es verlässliche Daten und wichtig ist vor allem auch die Frage: Wie lässt sich die Wirksamkeit der oft sehr kostenintensiven Maßnahmen evaluieren, gegebenenfalls nachjustieren – und auch gegenüber Politik, Stadtgesellschaft, Bürgerinnen und Bürgern begründen? „Gefühlt“ mag man nach der Umsetzung von solchen die Attraktivität steigernden Maßnahmen zwar den Eindruck haben, „es ist mehr los in der Stadt“. Belastbare Fakten für eine Vorher-Nachher-Analyse können aber nur digitale Passantenfrequenz Daten bieten, denn sie sind die einzige verlässliche Messzahl für die Attraktivität einer Innenstadt.
Neue, innovative Lösung
Lange Jahre wurden die Passantenfrequenzen ausschließlich in Momentaufnahmen erhoben – mit meist einstündigen manuellen „Handzählungen“, durchgeführt in der Regel nur ein- bis zweimal im Jahr und schon von daher nur mit begrenzter Aussagekraft. Allein an der Frage, ob zum Zeitpunkt solcher punktueller Zählungen die Sonne scheint oder es regnet, macht die Vergleichbarkeit und damit die Aussagekraft solcher Daten fragwürdig. hystreet.com ist deshalb im Mai 2018 mit einer neuen, innovativen Lösung an den Start gegangen. Das Kölner Startup misst die Passantenfrequenzen in Innenstadtlagen in Deutschland mit fest installierten Laserscannern – und dies 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr mit 99 Prozent Genauigkeit. Die Daten sind für alle Interessierten – also auch für kommunale Akteure – kostenfrei und in Echtzeit abrufbar auf dem Portal www.hystreet.com Das Kölner Startup misst längst nicht mehr nur an den Top-Five-Standorten in Deutschland. Inzwischen wird bereits in 6 Ländern an über 200 Standorten (Stand: Mai 2022) per Laser gemessen, darunter sind auch kleinere Städte wie Bitburg, Echternach und Biberach an der Riß. 
Fakten gegen Vermutungen
„Mit unseren präzisen und kostenfrei bereitgestellten Passantenfrequenz-Daten wollen wir alle Innenstadt-Akteure unterstützen. Wir wollen Transparenz schaffen und Fakten gegen Vermutungen setzen, Messungen gegen Meinungen“, erläutert Nico Schröder, Geschäftsführer von hystreet.com. Wertvoll sind solche „Messungen und Fakten“ besonders in Streitfällen. So können verlässliche Passantenfrequenz-Daten zum Beispiel die in vielen Städten immer wieder neu geführten, oft heftigen Diskussionen um Bedeutung und Nutzen von verkaufsoffenen Sonntagen versachlichen. „Mit unseren Zahlen lässt sich nämlich meist schnell nachweisen, dass verkaufsoffene Sonntage – anders als von Kritikern behauptet – in aller Regel tatsächlich echte Besuchermagneten für die Innenstädte sind und damit auch das urbane Leben fördern“, unterstreicht Julian Aengenvoort, ebenfalls Geschäftsführer von hystreet.com. Gleiches gelte für die Evaluierung und bei Bedarf auch für die Optimierung von Stadtfesten und anderen City-Events. „Und natürlich kann ein Blick auf die Passantenfrequenzen benachbarter Städte ein lohnender Ansporn für die eigenen Stadtmarketing-Aktivitäten sein“, so Aengenvoort. Die Frequenzdaten von hystreet.com bieten Städten darüber hinaus viele weitere Anwendungs-und Nutzungsmöglichkeiten, etwa bei der Analyse der Effekte von Geschäfts- oder Gastronomieschließungen, von autofreien Innenstädten, den Auswirkungen von Baustellen auf die Zahl der Innenstadtbesucher oder die zielgerichtetere Planung von Sicherheitskonzepten. Und auch für ein wichtiges Zukunftsthema, die Entwicklung von Smart City-Anwendungen, sind digitale Passantenfrequenzen als Datenbasis essentiell.
Wachsende hystreet.com-Community
Viele Einzelhändler, kommunale Akteure, ob Stadtverwaltungen, Stadtmarketing, Wirtschaftsförderungen, Stadt- und Verkehrsplaner sowie Immobilieneigentümer nutzen die digitalen Passantenfrequenzen bereits. Einige sind bereits feste Kooperationspartner von hystreet.com. So bestehen Partnerschaften schon für über 80 Städte mit der hystreet.com-Community. Weitere Kooperationen mit kommunalen Organisationen sind Vorbereitung. „Wir werden unser Ziel, der Schaffung von Transparenz bei Passantenfrequenzdaten, weiterhin konsequent verfolgen und freuen uns über jeden Akteur, der uns dabei unterstützt – sei es mit weiteren Standorten, um Laserscanner zu installieren oder bei der Auswertung der Daten“, so Nico Schröder.
Viele Nutzer
Von den vollautomatisierten Frequenzzählungen profitieren letztlich alle Innenstadt-Akteure, neben kommunalen Organisationen sind es vor allem Einzelhändler, Immobilieneigentümer und Investoren sowie Berater. „Einzelhändler können zum Beispiel das Umsatzpotenzial ihrer Lage jetzt wesentlich verlässlicher bewerten und vor allem ihre Capture Rate fundiert ermitteln, also wie viele Passanten werden zu Besuchern ihres Geschäftes. Sie können Werbemaßnahmen, etwa die Attraktivität ihrer Schaufenstergestaltung testen und nachjustieren oder ihre Personalplanung optimieren. Das ist nützlich für ihr Business, trägt aber auch zur Steigerung der Attraktivität der Innenstadt bei“, so Aengenvoort.
„Wir haben auch schon Rückmeldungen von Innenstadtbesuchern, die mit unseren Zahlen ihre optimale Shoppingzeit planen – etwa ob es sie in einem belebten oder eher in einem ruhigen Zeitfenster in die City zieht“, ergänzt Nico Schröder.
Einfacher und kostenfreier Datenzugriff
Der Zugriff auf die Passantenfrequenz-Daten ist ganz einfach. Nutzer brauchen sich dazu nur einmal auf www.hystreet.com unentgeltlich zu registrieren und können die Daten dann jederzeit in Echtzeit abrufen und bei Bedarf downloaden. Die Plattform bietet zudem diverse Auswertungstools, zum Beispiel um die Passantenfrequenzen zweier Standorte oder unterschiedlicher Messzeiträume zu vergleichen. Mit angegeben werden zudem die jeweiligen Wetterdaten.
Datenschutzkonform und augensicher
Personenbezogene Daten werden mit der von hystreet.com verwendeten Technik nicht erhoben. Es handelt sich um eine 100%ig datenschutzrechtlich unbedenkliche Lösung. Die verwendete Lasertechnik ist zudem augensicher und unsichtbar. Nach Herstellerangabe wird mit den Laserscannern bis zu einem Durchfluss von ca. 500 Personen pro Minute eine Zählgenauigkeit von 99% erreicht.
Partnerschaftlich die Attraktivität von Innenstädten fördern
Die hystreet.com GmbH als Anbieter dieses innovativen Service möchte mit ihren validen Daten die smarten Anwendungen für die Innenstadt unterstützen. Weiterist es das Ziel mit der Plattform die Urbanität, die Attraktivität und die Aufenthaltsqualität von Innenstädten messbar zumachen. „Und genau dies machen wir ja mit unserem kostenfreien Angebot, das wir gerne partnerschaftlich mit allen Akteuren in der Innenstadt ausbauen wollen“, betonen die beiden Geschäftsführer.
Nico Schröder & Julian C. Aengenvoort Geschäftsführer "hystreet.com"
www.hystreet.com
von Martina Skaro 2. September 2024
Was verstehen wir unter einer attraktiven Innenstadt? Sie sollte gut besucht, bunt und vielfältig sein. Ein Ort, der zum Verweilen, Leben und Arbeiten einlädt. Das ist die Vision, die wir nun aktiv in die Realität umsetzen müssen, denn leider ist Leerstand in unseren Innenstädten ein brisantes und hochaktuelles Thema. Die Schlagzeilen seit der Coronapandemie waren besorgniserregend - der stationäre Handel hat zu kämpfen, zahlreiche Läden mussten schließen und es gilt neue Mieter zu finden, um dem Abwärtstrend entgegenzuwirken.
von Ariane Breuer 5. August 2024
"Freundliche Übernahme" - Wie Kommunen den Generationenwechsel im Handel meistern und Leerstand verhindern
von Leerstandslotsen 2. August 2024
Kennt Ihr schon SOCCERBEAT? Seit knapp zwei Monaten kann diese Fußball-Erlebniswelt im von der ECE gemanagten Shopping Center MyZeil in Frankfurt bespielt werden. Mit gleich 13 Activity-Zones und verschiedensten Kicker-Herausforderungen verspricht dieses Konzept eine ordentliche Portion Spaß und Action. Wir können da aus Erfahrung sprechen, denn wir waren vor Ort und haben uns gebattelt. Natürlich sind wir auch mit Volker Dingwerth, dem geschäftsführenden Gesellschafter der SOCCERBEAT GmbH ins Gespräch gekommen über sein einmaliges Nutzungskonzept, das seine Premiere in einem deutschen Einkaufszentrum gefeiert hat.
von Die Zukunftsoptimisten 16. Februar 2024
Koproduktiv, kreativ und dabei stets mit authentischer Haltung: Das Büro der Zukunftsoptimisten betrachtet Leerstand und Strukturwandel ganz genau – und entdeckt dort Chancen für mutige und optimistische Visionen für die Zukunft.
von Leerstandslotsen 2. Januar 2024
Leerstehende Kaufhausflächen und Einzelhandelsflächen bestimmen vielerorts das Stadtbild. Unsere Innenstädte sind vom Strukturwandel weiterhin massiv betroffen, die Problemlösung gestaltet sich komplex, eine Nachvermietung erscheint oft schwierig. Warum nicht den freien Raum für Kunst und Kultur nutzen?
von ReFacto 15. Dezember 2023
Lang warten...bis die Makler den passenden Mieter finden? Wir drehen den Spieß um. Erst das passende Konzept und dann die gezielte Suche!
9. Juni 2023
Der stationäre Einzelhandel hat zu kämpfen. Vor allem Shoppingcenter und Innenstädte beklagen aktuell immer mehr neue Leerstände. Inhabergeführte Einzelhändler geben auf, Filialen werden aus Rentabilitätsgründen geschlossen und ganze Marken verschwinden. Die Ursachen sind vielfältig und liegen allzu oft nicht nur im stark gewachsenen Onlinehandel begründet. Nach Auszug eines Mieters kann die Ladenfläche in den seltensten Fällen direkt wieder vermietet werden. So entstehen oft unschöne, dunkle Lücken, die schnell zufoliert oder abgeklebt werden.
Dabei gibt es eine innovative Alternative, die den kahlen Leerstand in eine attraktive Mietfläche verwandelt: das "Open Space Staging".  Durch die gestiegenen Folienkosten pro Quadratmeter sind die Ausgaben hierfür mit denen klassischer Beklebungen vergleichbar. Die Centermarketing-Agentur AD MISSION aus Darmstadt hat in den letzten Monaten fast 50 Leerstände in Centern und Innenstädten "gestaged" und ist ein echter Profi auf dem Gebiet. "Wir kannten dieses Thema bereits von unseren Partnern aus der klassischen Immobilienvermietung und haben es für den stationären Handel angepasst", berichtet Jan Spijkers, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur aus Südhessen. "Wir bekamen immer mehr Anfragen unserer Kunden Leerstände zu kaschieren. Irgendwann konnten wir die zahlreichen folierten Flächen selbst nicht mehr sehen. So entschieden wir uns in etwas Innovatives zu investieren. Wir haben eigene Staging-Konzepte entwickelt, die einen Leerstand für den Kunden nicht mehr wir eine tote Fläche wirken lassen.“ Die Konzepte werden dabei immer ganz individuell auf die Lage, die Größe und den Zustand des Mietbereiches angepasst. "Leerstände werden so zu faszinierenden Hologrammwelten, begehbaren 3D-Instagram-Spots oder spannenden Objektinstallationen. In vielen Fällen installieren wir helle und einladende Fake-Store-Fronten, die auf den Besucher wie echte Schaufenster wirken. Alternativ verlängern wir vorhandene Geschäfte optisch über die daneben liegende leere Shopfront. Dabei achten wir peinlich genau darauf, am Ende nicht einen optischen Wildwuchs an gestalteten Flächen zu haben, sondern entwickeln bereits im Vorfeld einen stringenten roten Faden für die Umsetzung innerhalb eines Objekts.  "Open Space Staging" kaschiert nicht nur dunkle Leerstände auf ansprechende Weise.  Es wirkt sich außerdem positiv auf die Neuvermietung aus. Das weiß auch Dirk von der Ahé von Sonae Sierra Deutschland zu berichten: "Wir haben in den letzten Monaten viel mit Staging experimentiert und sehr positive Effekte wahrgenommen. Die optische Attraktivität unserer Center bleibt so trotz einzelner Leerstände erhalten. Wir konnten feststellen, dass Freiflächen, die mit echten Produkten oder spannenden Installationen bespielt wurden, wesentlich schneller wieder vermietet wurden als rein folierte Flächen. Mit Open Space Staging können wir die Shops direkt für den Kunden dekorieren oder im Idealfall als variable Pop-up-Flächen nutzen."
31. Mai 2023

Leerstehende Immobilien prägen das Stadtbild. Wir brauchen dringend neue kreative Nachnutzungskonzepte, um die Innenstädte wieder zu beleben. Ein Thema, das uns beschäftigt, daher haben wir uns mit Sebastian Thamm vom TeamEscape getroffen. Erst sind wir mit einer gehörigen Portion Adrenalin in die Erlebniswelt eines Escape Rooms abgetaucht, danach stand uns Sebastian Thamm Rede und Antwort.


Wofür steht TeamEscape?

Wir bieten Premium Escape-Room- und Outdoor-Tour-Erlebnisse als Freizeiterlebnis oder Teambuilding-Event. Als Franchisesystem haben wir in über 10 Jahren am Markt schlüsselfertige Filialkonzepte entwickelt, die es unseren Franchisenehmern ermöglichen unsere hochqualitativen Erlebnisse in jede Stadt im D-A-CH-Gebiet oder darüber hinaus zu bringen. Damit sind wir zum einen als erprobtes Geschäftsmodell für Franchisenehmer ein sicherer Weg in die Selbstständigkeit oder zum Aufbau eines zweiten Standbeins. Zum anderen sind wir für Städte eine echte innovative Option leerstehende Immobilien mit einem attraktiven Konzept zu befüllen.


Wie konkret sieht eine Standard-TeamEscape-Filiale aus?

Generell ist sie in der Innenstadt oder einem attraktiven Ballungsgebiet platziert. Da wir eine modulare Bauweise entwickelt haben, können wir in Bezug auf unsere Ansprüche an Immobilen mit vielen Voraussetzungen arbeiten. Zwischen 350 m² und 700 m² Fläche können wir alles bespielen. Abgesehen vom Empfangsbereich könnte dabei ein Großteil der Fläche im Unter- oder Obergeschoss liegen. Hier sind wir komplett flexibel. Ein gastronomisches Angebot sollte sich in der Nähe befinden, da unsere Kunden für das von uns angebotene 1-2-stündige Erlebnis zu uns in die Filialen kommen, vorher oder nachher aber in der Regel nach einem Restaurant/Café oder weiteren Verweilmöglichkeiten suchen.


TeamEscape als Franchise – was heißt das genau?

Wer schon mal in einer unserer Filialen war, spürt die Begeisterung, die wir versprühen und erfährt hautnah den qualitativen Anspruch, den wir haben. Unser Dasein als Franchisesystem trägt erheblich dazu bei. Ein dermaßen erprobtes Konzept aufzubauen, hat Jahre gedauert. Sei es im Ablauf der Erlebnisse, der Bauart, den Prozessen oder dem Markenbild. All dieses Wissen stellen wir unseren Franchisenehmern zur Verfügung. Damit können sie innerhalb von wenigen Monaten die eigene TeamEscape-Filiale in ihrer Wunschstadt eröffnen und direkt durchstarten. Das ist für unsere Franchisenehmer effizient und vor allem profitabel. Und wir haben noch viele Ideen, mit denen wir TeamEscape in den nächsten Jahren weiter bereichern werden. Wir sind noch lange nicht am Ende angekommen. Und jeder Franchisenehmer, der mit zu uns an Bord kommt, wird eine unvergessliche Reise erleben.


Unser Fazit: Genau das sind die nachhaltigen und innovativen Nutzungskonzepte, die unsere Innenstädte brauchen. Danke für die spannenden Anregungen und Informationen, TeamEscape! 

31. März 2023

Die neue Schließungswelle kommt

Leere Kaufhäuser in der Innenstadt stellen eine Herausforderung dar, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sie sinnvoll zu nutzen und so einen positiven Einfluss auf die Gemeinde und die Wirtschaft zu haben. Hier sind einige Ideen:

#Kulturzentren : Kaufhäuser können in Kulturzentren umgewandelt werden, die Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und andere kulturelle Veranstaltungen anbieten.

#Wohnungen : Kaufhäuser können in Wohnungen umgewandelt werden, die für Studenten, Singles oder Familien geeignet sind.

#Fitnessstudios : Kaufhäuser können in Fitnessstudios umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Fitness- und Wellnessangeboten bieten.

#Einzelhandel : Kaufhäuser können in Einzelhandelsgeschäfte umgewandelt werden, die sich auf Nischenprodukte oder spezialisierte Waren konzentrieren.

#Bildungseinrichtungen : Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen umgewandelt werden, die Kurse, Workshops und Schulungen anbieten.

#Hotels : Kaufhäuser können auch in Hotels umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Zimmern und Annehmlichkeiten für Reisende bieten.

#Gemeinschaftszentren : Kaufhäuser können in Gemeinschaftszentren umgewandelt werden, die öffentliche Räume für Treffen, Veranstaltungen und Aktivitäten bieten.

#Gesundheitszentren : Kaufhäuser können in Gesundheitszentren umgewandelt werden, die medizinische Dienstleistungen, Wellness-Programme und Fitness-Angebote anbieten.

#Kunstgalerien : Kaufhäuser können in Kunstgalerien umgewandelt werden, die Ausstellungen und Verkauf von Kunstwerken und Handwerksprodukten anbieten.

Indoor- #Freizeitparks : Kaufhäuser können in Indoor-Freizeitparks umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene bieten.

#Veranstaltungshallen : Kaufhäuser können in Veranstaltungshallen umgewandelt werden, die für Konzerte, Messen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen genutzt werden können.

#Technologiezentren : Kaufhäuser können in Technologiezentren umgewandelt werden, die Start-ups und Unternehmen Räumlichkeiten und Infrastruktur für Forschung, Entwicklung und Innovation bieten.

Nachhaltige Wohn- und  #Arbeitsgemeinschaften : Kaufhäuser können in nachhaltige Wohn- und Arbeitsgemeinschaften umgewandelt werden, die auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.

#Museen : Kaufhäuser können in Museen umgewandelt werden, die Ausstellungen und Sammlungen zu verschiedenen Themenbereichen präsentieren.

#Bildungseinrichtungen  für Kinder: Kaufhäuser können in Bildungseinrichtungen für Kinder umgewandelt werden, die Spiel- und Lernbereiche für Kinder jeden Alters bieten.

#Filmstudios : Kaufhäuser können in Filmstudios umgewandelt werden, die für Film- und Fernsehproduktionen genutzt werden können.

#Sportzentren : Kaufhäuser können in Sportzentren umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Sportarten und Aktivitäten anbieten, wie z.B. Klettern, Schwimmen, Basketball, Volleyball und vieles mehr. Es gibt viele weitere Möglichkeiten zur Nachnutzung von leeren Kaufhäusern in der Innenstadt, und es ist wichtig, die lokalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu berücksichtigen. Eine sorgfältige Planung und eine effektive Umsetzung können dazu beitragen, dass leerstehende Kaufhäuser in der Innenstadt zu einem wertvollen Teil der Gemeinde werden.

#FoodCourts : Kaufhäuser können in Food-Courts umgewandelt werden, die eine Vielzahl von Restaurants und kulinarischen Angeboten unter einem Dach bieten.

#Bibliotheken : Kaufhäuser können in Bibliotheken umgewandelt werden, die eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften und anderen Medien anbieten.

Konkrete Beispiele und Betreiber für solche Nachnutzungen findet Ihr auf unserer Matching-Plattform.
27. März 2023

Welche innovativen Retail-Konzepte gibt es für unsere Innenstädte?


Es gibt viele innovative Retail-Konzepte, die speziell für die Innenstadt entwickelt wurden, um die Attraktivität und das Einkaufserlebnis zu verbessern. Hier sind einige Beispiele:

  1. Mixed-Use-Konzepte: Mixed-Use-Konzepte kombinieren verschiedene Nutzungen in einem Gebäude oder einer Fläche, beispielsweise Wohnungen, Büros, Restaurants und Einzelhandelsgeschäfte. Dies kann dazu beitragen, das Leben und die Aktivität in der Innenstadt zu fördern und den Kunden ein breiteres Angebot zu bieten.
  2. Virtual Reality: Einige Einzelhändler setzen auf Virtual-Reality-Technologie, um den Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Kunden können beispielsweise virtuell durch den Laden gehen, Produkte ausprobieren oder mit einem Verkaufsberater sprechen, ohne das Haus zu verlassen.
  3. Click & Collect: Das Click & Collect-Konzept wurde bereits erwähnt, aber es ist auch für die Innenstadt besonders relevant. Kunden können online bestellen und ihre Waren dann in einem lokalen Laden abholen, was dazu beitragen kann, den Verkehr und die Parkplatzprobleme in der Innenstadt zu reduzieren.
  4. Smart Stores: Smart Stores setzen auf Technologie, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern. Beispielsweise können Kunden mithilfe von Smartphones oder Tablets Produkte scannen und weitere Informationen dazu erhalten, oder sie können digitale Kiosks nutzen, um Produkte zu kaufen oder Bestellungen aufzugeben.
  5. Experience Stores: Experience Stores setzen auf ein besonderes Einkaufserlebnis für die Kunden. Einige Einzelhändler bieten beispielsweise Workshops, Live-Performances oder Verkostungen an, um die Kunden anzulocken und zu unterhalten.

Show More
Share by: