Der Einzelhandel steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die durch technologische Entwicklungen, veränderte Konsumgewohnheiten und globale Krisen wie die COVID-19-Pandemie verstärkt wurden. Um im aktuellen Marktumfeld erfolgreich zu sein und wettbewerbsfähig zu bleiben, sind grundlegende Veränderungen und innovative Strategien erforderlich.
Das Thema Digitalisierung ist hierbei der Schlüssel, denn es ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit.
Im Idealfall steht am Ende:»It's a match!« Das haben die »Leerstandslotsen« der Stadt Reutlingen mit einer Dating-App oder Online-Partnerschaftsbörse gemeinsam. Nur dass dieses Computerprogramm nicht potenzielle Lebenspartner, sondern Vermieter von Innenstadt-Ladenflächen und dazu passende Mieter zusammenbringt. Und nicht für jeden einsehbar ist, sondern über die Stadtverwaltung läuft. Die möchte damit den Handel in der Innenstadt ein Stück weit lenken.
IHK-Handelsforum: Praktische Ansätze bei Digitalisierung, Leerstandsmanagement und Nahversorgung
Innenstädte und Ortskerne befinden sich in einem herausfordernden Transformationsprozess. Dieser Strukturwandel hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Die Hälfte der Besucher der Osnabrücker Innenstadt kommt primär, um die Gastronomie zu besuchen.
Vielerorts ist der Einzelhandel vom Aussterben bedroht. Wie die Stadtretter leere Fußgängerzonen mit Leben füllen und Innenstädte zukunftstauglich machen wollen.
Wir schreiben das Jahr 1933. Die Charta von Athen wird erarbeitet, die besonders in den 50er und 60er Jahren enormen Einfluss auf den deutschen Städtebau hatte. Im Zentrum damals: Die Trennung von Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr. Dieser ursprüngliche Gedanke spielt in unseren Städten erkennbar auch heute noch eine große Rolle. Die gewachsenen Strukturen vor allem der großen Städte aufzubrechen und heutigen und zukünftigen Bedürfnissen anzupassen ist die große Herausforderung für Städte, Immobilienbesitzer, Stadtplaner, Entwickler und Dienstleister.
Plattform „Leerstandslotsen“ wider die Versiegelung
Landesrat Markus Achleitner: Mit Nachnutzung von Brachflächen setzt Oberösterreich die Bodenstrategie konsequent um
Wirtschafts- und Raumordnungs-Landesrat Markus Achleitner bei Brachflächen-Fachtagung in Linz: „Neue Plattform ‚Leerstandslotsen‘ unterstützt Nutzung von Leerständen und Brachflächen, um Neuwidmungen zu verringern“.
#REALCARTALK No. 2 aus Frankfurt von der REAL PropTech Conference! Dieses Mal zu Gast ist Philipp Ellrich von den Leerstandslotsen . Am Steuer sitzt Ina Biermann-Tannenberger von der Goldstein Gruppe und vertritt Hartwig in dieser Folge.
Leerstand in den Innenstädten bleibt eine der größten Herausforderungen für Kommunen und Anbieter von Handelsimmobilien. Für ihre zukunftsweisenden Ansätze wurde die Agentur „Leerstandslotsen" jetzt auf der REAL PropTech Konferenz in Frankfurt am Main ausgezeichnet. In der Kategorie „Konzepte und Services für Mieter und Nutzer“ konnte es den PropTech Germany Award 2024 gewinnen.
Durch eine intelligente Matching-Plattform vernetzen die Leerstandslotsen leerstehende Ladenflächen effizient mit passenden Nachmietern und sorgen so für eine nachhaltige Belebung der Innenstädte.
Leerstandslotsen vernetzt leerstehende Immobilien mit passenden Nutzungskonzepten durch eine smarte digitale Plattform, um Städte effizient und nachhaltig wiederzubeleben.
Wie Ansiedlungsmanager passende Konzepte und Mieter für Gewerbeflächen vermitteln. Ein Beispiel ist das Projekt „Leerstands- und Ansiedlungsmanagement“ (LeAn).
Leerstand in den Innenstädten bleibt eine der größten Herausforderungen für Kommunen und Anbieter von Handelsimmobilien. Mit einem innovativen Ansatz bringt das Unternehmen Leerstandslotsen frischen Wind in die Stadt- und Standortentwicklung. Durch eine intelligente Matching-Plattform vernetzen sie leerstehende Ladenflächen effizient mit passenden Nachmietern und sorgen so für eine nachhaltige Belebung der Innenstädte. Die Plattform richtet sich an die gesamte Immobilienbranche, Kommunen sowie die Expansionsabteilungen von Unternehmen, die gezielt nach neuen gewerblichen Räumen suchen. Der fortschrittliche Algorithmus berücksichtigt dabei die spezifischen Anforderungen dieser Zielgruppen und ermöglicht eine passgenaue Vermittlung zwischen Flächenanbietern und Mietinteressenten. Dies führt nicht nur zu einer schnellen Nachvermietung, sondern auch zur Ansiedlung von Branchen, die den Standort beleben und langfristig stärken.
Immer mehr Leerstände sind in unseren Innenstädten zu sehen. Doch wie schaffen wir es, die Leerstände zu beseitigen und gleichzeitig die Attraktivität zu erhöhen? Diese Frage stellte sich auch das Leverkusener Start-up der „Leerstandslotsen“.
In der neuesten Folge unseres Podcast „handelkompetent“ sprechen wir mit dem Mitgründer des Leverkusener Start-ups, Philipp Ellrich. Er erklärt uns seine Antwort auf die Leerstands-Frage.
Philipp Ellrich ist der Geschäftsführer der Leerstandslotsen (LLASM Technology GmbH), einem innovativen Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von leerstehenden Gewerbeimmobilien spezialisiert hat. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Immobilienbranche und einem ausgeprägten Gespür für die Herausforderungen und Chancen des Marktes hat Herr Ellrich mit seinem Team ein neuartiges Konzept entwi-ckelt, das Leerstände effizienter nutzt und gleichzeitig Unternehmen bei ihrer Expansion unterstützt.
Jahrelang kannten die Preise für Gewerbeimmobilien nur eine Richtung: aufwärts. Doch seit Beginn der Corona-Pandemie fallen die Preise, und zwar deutlich. Ein Grund: Es stehen wieder mehr Laden- und Büroflächen leer. Für die Kommunen ist das ein Problem, weil die Attraktivität der Innenstädte leidet und ihnen wichtige Gewerbesteuereinnahmen entgehen. Deswegen arbeiten sie intensiv dagegen an.
Die Innenstädte sind das zentrale Thema der neuen Folge der HANDELSZONE. Unsere Stadtzentren, eigentlich wunderbare Orte zum Flanieren, sind zunehmend von Leerständen geprägt. Wie bringt man die Menschen, aber auch den Handel, wieder zurück in die Innenstädte? Das ist eine der großen Fragen, die Immobilieneigentümer, Stadtplanung und Handel in den letzten Jahren beschäftigen.
Einen interessanten und erfolgsversprechenden Ansatz dafür haben die Leerstandslotsen gefunden, die nach ihrer Gründung in Deutschland seit einigen Monaten auch in Österreich aktiv sind. Gründer Philipp Ellrich erklärt Isabel Lamotte im Podcast das Konzept der digitalen Matchmaking-Plattform und präsentiert außerdem zahlreiche Erfolgsbeispiele und neue Trends, wie man die Innenstädte wieder mit Leben füllen kann.
Leerstandslotsen bieten kostenfreie Suche nach Handelsflächen.
Immer mehr Innenstädte und Einkaufszonen erodieren. Vor allem mittelständische Fachgeschäfte schließen - oft mangels Nachfolger.
Die digitale Matching-Plattform für Immobilien „Leerstandslotsen“ ist nun auch in Düsseldorf verfügbar. Die Plattform, die von der LLASM Technology GmbH mit Sitz in Leverkusen betrieben wird, bietet ein innovatives Konzept, um dem wachsenden Leerstand in deutschen Innenstädten entgegenzuwirken und eine Verödung zu vermeiden.
Das PropTech Leerstandslotsen (LLASM Technology GmbH) betreibt eine digitale Matching-Plattform für die Immobilienwirtschaft und revolutioniert seit 2021 die Expansions- und Gewerbeimmobilienbranche in Deutschland. Das Unternehmen gibt mit Freude bekannt, dass es zwei neue Investoren und einen Business Angel für sich gewinnen konnte.
"Eine Stadt ohne Handel ist tot"
Nico Schröder (hystreet.com GmbH) und Philipp Ellrich (Leerstandslotsen)
erklärten auf dem Handelsimmobiliengipfel in Düsseldorf, wie eine lebendige Innenstadt gemessen werden kann – und was sie belebt.
Bergisch Gladbach: Neues Leben für Leerstände
Mieter sucht Ladenlokal – Ladenlokal sucht Mieter. So lautet das Motto der sogenannten Leerstandslotsen. Die kommen jetzt nach Bergisch Gladbach und wollen dabei helfen, die vielen leerstehenden Geschäfte wieder mit Leben zu füllen.
Mit dem Strukturwandel der Innenstädte ist Leerstand ein brandaktuelles Thema geworden, das die Innenstadtentwicklung maßgeblich prägt – und das nicht nur in Deutschland. In vielen Städten Europas und weltweit sind zahlreiche Gebäude und Ladenlokale von Leerstand betroffen, was zu einer Verödung der Innenstädte führt. Dies wiederum hat negative Auswirkungen auf die Attraktivität und Lebensqualität der Stadtzentren und verringert die Qualität der Neuansiedlungen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, haben die Leerstandslotsen eine digitale Matching-Plattform entwickelt, die leerstehende Ladenflächen und passende Nachmieter mit einem automatisierten Algorithmus zusammenbringt.
Leerstand ist ein Thema, das unsere Innenstädte zunehmend trifft. Es gilt die Attraktivität unserer Stadtzentren zu steigern und die Neuansiedlungen qualitativ zu verbessern. Die Innenstädte brauchen neue Perspektiven. Das deutsche PropTech „Leerstandslotsen“ hat eine digitale Matching-Plattform für Immobilienwirtschaft und Handel entwickelt und nach einem fulminanten Erfolg im eigenen Land nun auch in Österreich gelauncht.
Leerstände will keiner haben, aber wie füllt man diese mit den richtigen Formaten? Das sagen uns die Stadtretter, die aus einem großen Pool an Konzeptanbietenden schöpfen können.
Im Gespräch mit Philipp Ellrich und Philipp Schreier von den Leerstandslotsen
Wie stellen wir uns eine attraktive Innenstadt vor? Gut besucht, bunt, vielfältig. Ein Ort, der zum Verweilen, Leben und Arbeiten einlädt. So ist die Vision, die Realität sieht derzeit allerdings leider anders aus. Der stationäre Handel kämpft, das Stadtbild ist von Leerstand geprägt, die Frequenzen in deutschen Städten stagnieren. Der Onlinehandel, Coronapandemie und Inflation haben das Problem verschärft. Ein smartes Tool liefert hier einen spannenden Lösungsansatz für lebendige Innenstädte: die Matching-Plattform der Leerstandslotsen.
Leerstandsbekämpfung per Knopfdruck. Klingt einfach, geht aber: Die Leerstandslotsen lösen mit ihrer Plattform genau dieses Problem. Doch für wen ist die Plattform und wie läuft die Suche ab?
Co-Geschäftsführer Philipp Ellrich und IR & PR Manager Philipp Schreier erklären, was es mit der Idee auf sich hat.
Wie steht es um unsere Innenstädte? Was motiviert uns zu einem Besuch? Stadtentwicklung verlangt heutzutage nach gemeinschaftlichen Prozessen. Kommunale Politik und Verwaltung müssen im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam ein Leitbild und Konzept für die Stadt der Zukunft entwickeln. Die Siedlungsstruktur, Umwelt, Verkehr und soziale Belange müssen hierbei mitgedacht werden.
Um Mietern die Suche nach geeigneten Flächen für außergewöhnliche Ladenkonzepte zu erleichtern, hat ein Proptech aus Leverkusen eine Plattform entwickelt. Sie soll gleichzeitig als Inspiration für Kommunen dienen, die ihre Innenstädte durch neue Nutzungsformen beleben wollen. Mit einem Online-Matching-Tool will das Leverkusener Proptech-Unternehmen Leerstandslotsen Technology neue Konzepte in die Läden der deutschen Innenstädte bringen und gleichzeitig Verkaufsflächen wiederbeleben.
Lebendige Innenstädte? Ein buntes Stadtbild? Leider schon lange Vergangenheit. Viele Innenstädte sind von Leerstand geprägt – und das nicht erst seit der Coronapandemie. Der stationäre Handel hat zu kämpfen, viele Läden schließen und es müssen neue Mieter gefunden werden, um dem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Hier kommen die Leerstandslotsen ins Spiel, denn dank ihrer innovativen und digitalen Matching-Plattform können leerstehende Ladenlokale in den Innenstädten schneller und passgenauer vermittelt werden.
Mithilfe der Leerstandslotsen finden Eigentümer von innenstädtischen Immobilien mit Mietern zusammen. Die Plattform agiert bundesweit und will Innenstädte wieder lebendiger machen.
Lebendige Innenstädte? Ein buntes Stadtbild? Leider schon lange Vergangenheit.
Viele Innenstädte veröden – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Hier kommen die Leerstandslotsen ins Spiel, denn dank ihrer innovativen und digitalen Matching-Plattform können leer stehende Ladenlokale schneller und passgenauer vermittelt werden.
BZA. Die kleine Kurstadt hat mit ihrer Innenstadt die selben Probleme wie die meisten Innenstädte. Zunehmende Leerstände. Ein prekärer Unterschied zu anderen Städten jedoch ist das einstige Herzstück. Die desolate Situation in der FuZo. Von den rund 35 Ladengeschäften zwischen Marktplatz und „Am Plätzel“ stehen 12 Verkaufsflächen leer. 2 weitere sind bereits im Räumungsverkauf. Nicht zuletzt deshalb hat der Werbekreis nun Kontakt zu den Leerstandslotsen mit Hauptsitz in Leverkusen aufgenommen. Die sich auf die Nachnutzung von (drohenden) Leerständen spezialisiert haben.
Leerstandslotsen: Die Lösung für den Leerstand
ANSIEDLUNG FINDET STADT – MATCHING PLATTFORM FÜR IMMOBILIEN
Leverkusen, 11.07.2023: Lebendige Innenstädte? Ein buntes Stadtbild? Leider schon lange Vergangenheit...
WIR DIGITALISIEREN DIE STANDORTSUCHE – UNTERSTÜTZUNG FÜR FRANCHISEGEBER-/NEHMER
Die Leerstandslotsen haben sich zum Ziel gesetzt, vakante Ladenlokale in den Innenstädten wieder in lebendige und belebte Orte zu verwandeln. Hierfür haben wir eine digitale Plattform entwickelt, die leerstehende Ladenlokale und passende Nachnutzungskonzepte für Innenstädte und Zentren mithilfe eines intelligenten Matching-Algorithmus automatisiert zusammenbringt...
Leverkusen, 11.07.2023. Lebendige Innenstädte? Ein buntes Stadtbild? Leider schon lange Vergangenheit. Viele Innenstädte sind von Leerstand geprägt – und das nicht erst seit der Coronapandemie...
Ausgangssituation und aktuelle Situation
Gut besucht, bunt & vielfältig: So stellt man sich unsere Innenstädte vor. Ein Ort an dem sich Leute treffen, gerne verweilen, leben wollen und Arbeit finden.
Aktuell sieht es ganz anders aus: Frequenzen in deutschen Städten stagnieren, sind tendenziell sogar rückläufig. E-Commerce, Corona-Pandemie und Inflation haben dieses Problem noch verschärft.
"Lösungen für Leerstände: Die Leerstandslotsen sind angetreten, Innenstädte wieder lebendiger zu gestalten..."
Ansiedlung findet Stadt - Matching Plattform für Immobilien
Lebendige Innenstädte? Ein buntes Stadtbild? Leider schon lange Vergangenheit. Viele Innenstädte sind von Leerstand geprägt – und das nicht erst seit der Coronapandemie...
"Digitale Transformation für Franchise-Systeme" - Folge vom 13.04.2023
Die passende Immobilie für deine Franchise-Standorte finden ist nicht so leicht und oftmals ein Grund für fehlende Expansion. Das kann sich ändern: mit den Leerstandslotsen!
Im Gespräch mit Phillipp Ellrich beleuchtet Timo Marschall das Potenzial besonders für Franchise-Systeme in dieser spannenden Episode unseres Podcasts. Was sagen die "Leerstandslotsen" über sich selbst?
"Stadtplanung: Ein Strauß an Möglichkeiten"
Mithilfe von Smart-City-Technologien lassen sich viele Ideen umsetzen, welche die Lebensqualität in Städten erhöhen - beispielsweise im Bereich öffentlicher Nahverkehr, beim Leerstandsmanagement oder der Planung der Infrastruktur in einzelnen Vierteln...
"Digitale Partnerbörse für Gewerbeimmobilien"
Gut besucht, bunt & vielfältig: So stellen wir uns unsere Innenstädte vor. Ein Ort, an dem sich Leute treffen, gerne verweilen, leben wollen und Arbeit finden. Aktuell sieht es ganz anders aus: Frequenzen in deutschen Städten stagnieren...
"Leere Straßen, geschlossene Läden, zugeklebte Schaufenster... Damit die deutschen Städte in Zukunft nicht so aussehen, hat das IFH KÖLN mit 14 Modellstädten die digitale Plattform "Stadtlabor für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung" entwickelt. Eva Stüber ist einer der Köpfe, der dahinter steckt. Sie erklärt, wie die Plattform dabei helfen kann, Leerstand zu vermeiden und die Stadtzentren zu (re)vitalisieren. Wie die Modellstädte hierbei vorgehen und wie weit unterschiedliche Gemeinden in Deutschland schon auf ihrem Weg zur Stadt der Zukunft sind, erzählt sie uns heute." - Folge vom 26.Oktober 2022
"Leerstandsmanagement" - Ariane Breuer spricht im Podcast von Hystreet über Leerstand- & Ansiedlungsmanagement - Folge von September 2022
Ariane Breuer ist Gründerin von „Clever Expandieren“, Leerstandslotsen Ansiedlungsmanagement LLASM und Mitbegründerin der Initiative Die Stadtretter. Die Stadtretter wollen Leerstand bekämpfen, attraktive Innenstädte erhalten und Städte und Gemeinden durch Reallabore und Think Tanks stärken.
Die Leerstandslotsen als Projektpartner fungieren dabei wie eine Art Tinder für Leerstandsflächen. Warum das zugleich die Rolle der regionalen Immobilienmakler stärkt, hören wir im ersten Teil unserer Doppelfolge mit Ariane Breuer.